Anika Albert,  Audio Podcast,  Bernd Albert,  Thougts - Gedanken

Rückblick März 2020 Masernschutzgesetz – Nein zum Impfzwang –

Text als „Podcast“ zum hören beim Kaffee oder …

Das Thema Impfen beschäftigt uns schon deutlich länger als uns lieb ist und auch deutlich länger als Corona durch die Qualitätsmedien geprügelt wird. Als Reaktion auf das Masernschutzgesetz vom März 2020 welchem zu unserem Erschrecken unglaublich viele Abgeordnete der „etablierten“ Parteien zugestimmt haben, hatten wir für den 8.März zu einem impfkritischen Informationsabend in unsere Kulturlokation eingeladen. Auch damals schon, war Telegram bei der Suche nach Gleichgesinnten sehr hilfreich, 10Gleichgesinnte waren unserem Aufruf gefolgt. Noch heute sind wir mit allen vernetzt und es war ein tolles Gefühl nach vielen einsamen Überlegungen und Ängsten sich gegenseitig den Rücken zu stärken.

Zum Treffen hatten Anika und ich ein Handout geschrieben, insbesondere für Menschen die noch nicht zu lange Zeit hatten sich mit diesem Thema zu beschäftigen und die zudem spüren oder auch schon wissen, dass sie dieses Thema kritisch beleuchten wollen. Heute möchten wir euch diesen Text ebenfalls zur Verfügung stellen. Die Thematik mit der Impnötigung hat sich mittlerweile derart verstärkt dass dieses Schriftstück heute noch deutlich kritischer ausfallen würde.

Zum Thema an sich gibt es von unserer Seite noch deutlich mehr zu sagen was einmal an anderer Stelle nachgeholt werden soll…

Nein zum Zwang und zu Nötigung – medizinische Eingriffe nur freiwillig!

Empfehlungen und Gedanken zum Impfzwang /Masernschutzgesetz 

von Bernd und Anika Albert 06.03.2020

HINWEIS: Die folgenden Informationen und persönlichen Meinungen sind von uns nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt und ohne Gewähr. Sie ersetzen nicht eine medizinische oder rechtlich fundierte Beratung. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung aus möglichst vielen unabhängigen Quellen und treffen Sie eine Entscheidung nach Ihrem Wissen und Gewissen. Für die bereitgestellten Links sind die jeweiligen Betreiber der Seite verantwortlich.

Sind wir „Impfgegner“? Nein wir sind Väter, Mütter, Bundesbürger, Angestellte, Selbständige, Hausfrauen,… jeder „gehört“ gleichzeitig zu verschiedenen Gruppen und Überzeugungen.  Was uns Eint ist die Eigenschaft, kritisch zu sein. Wir stellen unbequeme Fragen anstatt einfach alles ungefiltert anzunehmen.

Nein wir sind keine Impfgegner! Wir sind kritische Eltern die medizinische Eingriffe hinterfragen, die Beipackzettel lesen und die sich nach ausreichender Recherche gegen eine (oder alle)  Impfung bei ihren Kindern entschieden haben. Wir nehmen die Gesundheit unserer Kinder nicht auf die leichte Schulter und wir geben die Verantwortung für die Gesundheit nicht an Arzt und Staat ab.  Wir verstehen den angedachten Wirkmechanismus hinter den Impfungen und wir sind keine Verschwörungstheoretiker. Es muss jedem Bürger überlassen werden frei sich und seine Kinder, für und gegen einen „Medizinischen Eingriff“ zu entscheiden. Die meisten gesunden Kinder werden solch einen Eingriff selbst ablehnen. Aus welchem Grund sollten wir daher, ohne eigene Überzeugung unsere Kinder zwingen/überreden diese medizinischen Eingriffen bei sich zuzulassen?

Jeder Eingriff in einen gesunden Körper stellt ein Risiko dar.  Menschen dürfen nicht verdinglicht werden.

Dieser Rechtsbruch geht uns alle an. Ganz egal ob wir Impfungen befürworten oder ablehnen, ob wir „Durchimpfen“ oder eine Einzelimpfung bevorzugen, den Zwang sollten alle freiheitlich denkenden Menschen ablehnen. Was kommt als Nächstes wenn wir diesen Dammbruch der Persönlichkeitsrechte zulassen? 

Das Thema Herdenschutz beziehungsweise Herden Immunität soll als absolutes Totschlag-Argument dienen um jegliche Kritik zu unterdrücken. 

Was sagt man gegen dieses Schlagwort? Nun in erster Linie sind wir keine Tiere und daher können wir auch nicht wie eine Herde behandelt werden. Die aktuellen Begriffe des „Pharma-Ministeriums“ wie „Ausrottung und Herdenschutz“ lassen uns schaudern.  Jeder Bürger ist ein Individuum und genießt die Privilegien der freien Meinungsäußerung, der Selbstbestimmung, der freien Ausübung von Religion und Glauben. Wir brauchen keinen Herdenschutz wir brauchen einen Schutz der freien Meinungsäußerung und Selbstbestimmung und diese stellt den besten „Gesellschaftschutz“ dar. Jeder der Kritik äußert und sich aus vielen Quellen informiert ,sich Gewalt und Zwang entgegenstellt trägt dazu bei Freiheit und Gesellschaft zu erhalten. Eine Verdinglichung von Menschen ist ein schwerer Verstoss gegen die Grundrechte. Weiterhin ist wer sich impft , nach seiner eigenen Definition, geschützt und muss daher ergo keine Angst mehr vor mir und meinen ungeimpften Kindern haben. 

Ein Eingriff in die Freiheit ist laut geltendem Recht nur gestattet wenn eine tatsächliche Seuchengefahr besteht. Jedes Jahr sterben tausende Menschen an MRSA-Keimen aus der Massentierhaltung in Krankenhäusern, demgegenüber stellen die vereinzelten Masern toten in ganz Europa ganz eindeutig keine Epidemie dar, die diesen Grundrechtsbruch rechtfertigen würde.

Verstoss gegen Religionsfreiheit. 

Habe ich nicht aufgrund meiner Einstellung Religion und meines Glaubens sogar das Recht krank zu werden. Viele Menschen glauben, dass jede Krankheit schon die Heilung ist. An einer Krankheit lernt der Körper auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und das Immunsystem wächst daran. Eine Impfung wäre , sofern das Prinzip tatsächlich ohne Nebenwirkungen funktioniert quasi eine Rolltreppe für das Immunsystem. Man kommt auf dem nächsten Stockwerk an und die Muskeln sind nicht gestärkt worden. Es ist lediglich die Information vorhanden wie man auf das nächste Stockwerk kommt jedoch nicht aus eigenen Kräften. Darüber hinaus werden Impfstoffe, bzw. die Krankheitserreger in riesigen Laboren auf tierischen Bestandteilen, abgetrieben Föten und Krebszellen gezüchtet. Aufgrund dieser Tatsachen dürfte viele Menschen das injizieren dieser „Impfstoffe“ in die Blutbahn ebenfalls zurecht ablehnen.

Ferner stellt daher die Androhung von Ausschluss aus KIGA und Schule, und die Androhung von Bussgeld eine Nötigung dar nach STGB-240.2 denn „Es ist verwerflich Eltern mit Bussgeldern zu nötigen bei ihrem gesunden Kind schwere Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen obwohl die Gefährdungslage nicht gegeben ist. Das Infektionsschutzgesetz sieht derartige Eingriffe in die persönliche Freiheit nur bei Epidemien vor. Das Maserngesetz versucht hier anscheinend eine Änderung über die Hintertür zu erwirken, den RechtsEingriff auch zur Ausrottung von Krankheiten zu legalisieren.

Die Gefährdungslage der Bevölkerung ist beispielsweise durch Umweltgifte wie Glyphosat oder durch die Massentierhaltung mit dem erheblich Einsatz von Antibiotika exorbitant höher!“

Staat und Industrie „vernetzt“

Kennen Sie die Werbekampagne für die Milch macht’s? Der Staat bezuschusst seit Jahrzehnten „Schulmilch“. Damit hat sich der Verein Foodwatch beschäftigt und den „Schulmilchreport“ veröffentlicht. Es ist ein gutes Beispiel was passiert wenn Politik und Industrie „vernetzt“ sind und sich gemeinsam unserem „Wohl“ widmen.

Eine Studie kam sogar zu dem unglaublichen Ergebnis dass „ Kakao weniger Karies verursacht als Wasser“ 

https://www.foodwatch.org/fileadmin/Themen/Schulmilch/2018-10-10_Schulmilch-Report_web.pdf

Bussgeld- Was ist mir die Unversehrtheit meines Schützlings wert!

Das „Maserngesetz“ droht uns mit Bussgeldern wenn wir nicht nach diesem „Nötigungsgesetz“ handeln. Zunächst ist ein Bußgeld per Gesetz keine Strafe sondern eine Ordnungswidrigkeit und demnach gleichzustellen mit Park-Knöllchen und Geschwindigkeitsvergehen. Hiergegen kann Widerspruch eingereicht werden. Es stellt sich aber die Frage wieso das Gesetz und deren „Macher“ davon ausgehen das uns unsere Kinder nicht wichtiger sind als das geforderte Geld. Es geht wieder einmal um eine Nötigung. Es wird erwartet dass wir vor Angst handeln und unsere Kinder panisch gegen unser besseres Wissen diesem medizinischen Eingriff unterziehen.

Empfehlung zum Umgang im Gespräch mit Behörden

https://www.individuelle-impfentscheidung.de
  1. Keine Angst vor dem nächsten Schritt! Jeder Weg ist individuell, es gibt keine einfache Lösung. Freiheit ist ein hartes Stück Arbeit. „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ 
  2. Verfolgen Sie die Internet-Seite der „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“. (Link unten) Hier bekommen Sie auch Informationen zu den rechtlichen Hintergründen die Ihnen Angst und Panik nehmen werden. Es laufen aktuell die ersten Klagen beim Verfassungsgericht! 
  3. Ruhig und freundlich bleiben
  4. Aufrecht sitzen , Augenkontakt halten aber nicht die Beamten angreifen oder anfeinden (!) diese „machen nur Ihre Arbeit“ Aggressionen können sich hier sehr ungünstig auswirken.
  5. Sich selbst nicht provozieren „anknipsen“ oder drängen lassen . Selbstbewusst bleiben und Nebenschauplätze meiden. 
  6. Nicht rechtfertigen sondern eine klare und kurze Aussage formulieren etwa: „Ich habe mich nach ausreichender Recherche gegen den medizinischen Eingriff entschieden“ oder sogar das Kind einbeziehen:“ Wir haben uns dagegen entschieden“ oder/und  „Impfung ist eine medizinischer Eingriff und greift in die Rechte der Eltern und Kinder ein. und kollidiert auch mit der Religionsfreiheit. Nur bei ausreichender Gefährdungslage ist solchen ein Grundrechtsbruch gerechtfertigt. Die Gefährdungslage derzeit bei Masern ist als sehr gering einzustufen ,daher ist der medizinische Eingriff des Staates als „Wächteramt“ nicht gegeben.“
  7. Hat die Person mir gegenüber überhaupt die Kompetenz und das Recht für das was sie sagt bzw. tut? Ist die Person berechtigt Informationen von mir einzufordern (Datenschutz) ? 
  8. Aussagen der Beamten dokumentieren und ein Protokoll, Gesprächsnotizen führen. Keine Panik oder Hals über Kopfentscheidungen treffen. 
  9. Gleichgesinnte suchen, Argumente diskutieren und die eigene Position und das Vorgehen stärken und auch hinterfragen. Behördengesprächstraining – Es empfiehlt sich bevorstehende Termine vorher zu proben mit dem Partner ,Freunden und Gleichgesinnten. Wechseln Sie hierbei die Positionen und nehmen Sie auch die Stellung des Beamten, Lehrers ,Richters etc. ein . Fühlen Sie sich auch in ihren „Gegner“ ein, das gibt ihnen im Gespräch erhebliche Vorteile.
  10. Gespräch rechtzeitig beenden bevor es sich festfährt. Dabei möglichst weiterhin freundlich und selbstbewusst bleiben.

Links zum Thema:

  • Hier finden Sie eine interessante Ausarbeitung des Bundestag zur Impfpflicht aus 2017:

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